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1. MAI 2009 Hannover - Verden - Rotenburg/ Wümme - Soltau

2. Mai 2009 , Geschrieben von Parents Veröffentlicht in #Kampf gegen Nazis Hannover

1. MAI 2009  Hannover - Verden - Rotenburg/ Wümme - Soltau


R. 17 Jahre:  "Wie ich den 1.MAI 2009 erlebte":

Bullen greifen Antifas in Hannover und Verden an !


100 Nazis stören DGB-Kundgebung in Rotenburg/ Wümme

Hannover / Verden. Am 30.4.09 entschied in 3. Instanz das Bundesverwaltungsgericht, dass der Nazi-Aufmarsch am 1.MAI 09 in Hannover verboten bleibt. Das hinderte über 12.000 Menschen in Hannover nicht daran, mit dem DGB gegen die Nazis am 1.Mai zu demonstrieren. Soviele hatten schon lange nicht mehr die hannoversche 1.Mai-Veranstaltung des DGB besucht.  Die Mutter eines Freundes hat das erste Mal im Leben ein Transparent getragen, es stand drauf "Hannover gegen Nazis". Lokalpatriotische Leute meinten, sie solle doch eins mit dem Spruch "Linden-Limmer gegen Nazis" tragen. "Niedersachsen gegen Nazis"  wäre bestimt passender.

Klar, dass die Nazis nicht einfach am 1.Mai zuhause bleiben. Darum liefen antifaschistische Handys heiß, um zu erfahren, welchen Ort sich die Nazis als Ersatz zum Marschieren ausgesucht haben.
Während in Hannover Tausende den Erfolg gegen Rechts abfeierten, (teils als lokalpatriotisches Ereignis),  und nicht mehr über die Landeshauptstadt-Grenze hinausdachten, rotteten sich Nazis längst woanders zusammen.

Antifas die an den DGB-Maiveranstaltungen in Hannover, Celle, Verden, Soltau, Lüneburg usw. teilnahmen (oder sowieso unterwegs waren) erfuhren um etwa 10 Uhr, dass  etwa 100 Nazis sich in Verden sammeln. Daraufhin verließen etwa 400 junge Antifas die DGB-Kundgebung in Hannover, um per Zug nach Verden zu reisen.

Der Zug sollte etwa 11.21 Uhr Hannover verlassen. Offensichtlich mußte die Polizei lange überlegen, ob sie den Zug überhaupt abfahren lassen sollte, oder ob die Staatsgewalt den Zug noch in Hannover räumen lassen wollte. Das wurde uns einmal auch so über den Bahnlautsprecher verkündet. Mit fast 1 Stunde Verspätung begann die Reise schließlich. Die Fahrt bis Verden dauerte dann sehr viel länger, als die im Fahrplan angegebene Reisezeit. An jedem Bahnhof hielt der Zug extrem lange. Warum viele von uns in Neustadt am Rübenberge aus- und wieder einstiegen habe ich nicht verstanden. In Verden angekommen waren die Nazis längst weiter. Wir demonstrierten durch die schöne Reiterstadt. Von oben begleitete uns ein staatlich-schwarzer Hubschrauber und die Bullen filmten uns unentwegt. Zurück am Bahnhof griff die Polizei, ohne dass auch nur das Geringste passiert wäre, Leute bei uns raus und verhaftete sie und ein schwarzer Sheriff sprühte mit Pfefferspray um sich. Das war völlig grundlos und total überzogen.
Zur Abwehr griff jemand zum Feuerlöscher und erfreut riefen viele "Schaumparty".

Im Zug erfuhren die mit Pfefferspray attackierten solidarische Hilfe. Einige hatten Mittel gegen brennende Augen (Augendusche) dabei. Ein Demo-Sanitäter half und Bonbons und viel Zuspruch gabs für die Verletzten. Das Zusammenstehen vor den Bullen und die Hilfe für die Verletzten, hat mich beeindruckt. Die antifaschistische Solidarität war richtig klasse.

So übel wie sich die Bullen benahmen, umso freundlicher war das Bahnpersonal.
Auf der Rückfahrt nach Hannover konnte man noch mal die zahllosen Bullen in Nienburg und besonders viele in Wunstorf bewundern. Währenddessen waren z.B. in Eystrup keine Bullen zu sehen.

Zurück in Hannover hielt der Zug am Ende des Bahnsteigs. Auf den Gleisen ein Bulle neben dem anderen, damit niemand über die Gleise den Zug verläßt. Auf dem Bahnsteig führte uns die Bullerei in einen Keller, wo wir erst mal eine Stunde in zunehmend stickiger Luft ausharren mußten. Dann wurden wir in Gruppen zu etwa 50 auf die Entlassung vorbereitet. Vorm Verlassen Dürfen des Bahnhofsgeländes wurde jeder von uns einzeln von kräftiger Staatsmacht ohne ein Wort untergehakt und nahezu weggeschliffen. Dann Personenkontrolle und Registrierung, wobei ich gleich mehrmals grundlos angeschnauzt wurde, z.B. "einen Schritt zurück!". Jedem wurde ein Platzverbot für die Innenstadt erteilt. Wir sollten uns nur jenseits der Hamburger Allee bewegen dürfen. Damit sollte wohl ausgeschlossen werden, dass wir noch am Spätnachmittag die letzten Feiernden auf dem Klagesmarkt (DGB-Fest) über das völlig unangemessene und aggressive Polizeiverhalten informieren.
Ich hatte Glück und gehörte beinahe noch zu den ersten, die aus der Polizeigewalt wieder entlassen wurden. Es dauerte noch Stunden bis die letzten raus waren.
Übrigens waren auch einige ganz normale Bahnreisende im Polizeigewahrsam.

Abends erfuhr ich, dass bei der DGB-Kundgebung kein Wort darüber verloren wurde, dass die Nazis sich einen anderen Ort zum Marschieren suchten.
Auch der Bericht von NDR-online über uns, liest sich man bloß wie ein einseitiger Polizeibericht. Nicht fliegende antifaschistische Eier, sondern grundlos aggressive Bullen lösten die angebliche "heftige Auseinandersetzung" in Verden aus.  Sind wir deswegen als böse Linksextremisten zu beschimpfen, nur weil wir die Nazis weder in Hannover noch woanders haben wollen und uns deshalb auf den Weg machen ?
Was soll das, uns mit den Nazi-Banden gleich zu setzen?  Wir hetzen und prügeln nicht gegen Ausländer oder Behinderte. Das tun Nazis. Die Bullen und die Presse sollen uns nicht kriminalisieren.

Die Nazis trafen sich übrigens an der Autobahnabfahrt Verden-Walle und fuhren nach Rotenburg/ Wümme. Dort störten sie die DGB-Kundgebung und marschierten durch die Stadt. Und hier war die Polizei nicht besonders schnell und handfest. Dabei hatte die Polizei doch hohe Präsenz und große Flexibilität für den 1.Mai in Niedersachsen angekündigt.

R.  17 Jahre
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aus NDR online:

Rechtsextremisten stören Kundgebung in Rotenburg

Nachdem das Bundesverfassungsgericht eine Neonazi-Kundgebung in Hannover in letzter Minute endgültig verboten hatte, fuhren rechtsextreme Demonstranten nach Rotenburg/Wümme als Ausweichort. Rund 100 Neonazis störten dort eine Gewerkschaftsveranstaltung, wie die Polizei mitteilte. Anschließend zogen die Rechtsextremisten durch die Stadt. Es gab kleinere Rangeleien mit der Polizei, ein Beamter wurde leicht verletzt. In Friedland bei Göttingen löste die Polizei einen Aufmarsch von 35 Mitgliedern der rechten Szene auf. Außerdem nahm die Polizei in Gifhorn 18 Rechtsextremisten, die auf dem Weg nach Hannover waren, in Gewahrsam.

Ausschreitungen von Linksextremen in Verden

In Verden versammelten sich etwa 400 Personen aus der linken Szene, weil dort angeblich eine Neonazi-Demonstration als Ersatz für die Veranstaltung in Hannover stattfinden sollte. Auf dem Bahnhof kam es zu Ausschreitungen. Linksextreme lieferten sich mit Polizisten eine heftige Auseinandersetzung, wie Augenzeugen berichteten. Die jungen Leute bewarfen die Beamten mit Flaschen und Eiern. Die Lage beruhigte sich jedoch am Nachmittag wieder.


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Ergänzungen aus Niedersachsen:

In der niedersächsischen Region zwischen Heide und Weser war am 1.MAI 09 in jeder Kleinstadt große Polizei-Präsenz. Mit Lalü-Lala jagten hier und da immer wieder Bullen-Fahrzeuge durch Städte und übers Land. Und vielerorts wurden nicht nur DGB-Maiveranstaltungen von schwarzen Hubschraubern aus der Luft beobachtet.


Ihren Frust schmissen Nazis in Form von Aufklebern aus einem Pkw. So landeten um die Mittagszeit am 1.MAI 09 auf der Straße vorm Gewerkschaftsbüro in Soltau fast 100 Nazi-Aufkleber - eben genau jene, mit denen sie für ihren Aufmarsch am 1.MAI in Hannover geworben hatten.
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Hannoversche Allgemeine Zeizung - online   01.05.2009 21:16 Uhr

Polizeieinsatz

Hannover: Ein Tag im Mai
Tausende Polizisten sollten für Ruhe in Hannover sorgen. Dann kam es für sie anders. Ein Einsatzbericht.
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Polizeikräfte vor dem Hauptbahnhof

© Kris Finn

„Körperspannung“ ist so ein Wort, das Hartmut Dudde gerne benutzt. Als er es das erste Mal an diesem langen Wochenende sagt, ist es Donnerstagmittag, und noch weiß niemand, ob die Nazis kommen werden oder nicht. Dudde, 48, ist Chef der Hamburger Bereitschaftspolizei und rund um den 1. Mai in Hannover als „Abschnittsführer“ Koordinator für rund 1000 Beamte aus dem gesamten Bundesgebiet â€â€œ rund einem Viertel der Kräfte, die in Hannover für Ruhe sorgen sollen. „Wichtig ist, dass jeder über die zwei Tage die Körperspannung hochhält“, sagt Dudde bei der ersten Lagebesprechung also. Die Kollegen nicken. Körperspannung werden ihre Leute brauchen in diesen Tagen, in denen so vieles ungewiss ist.

Dudde lehnt an der Wand im ersten Stock der Polizeiinspektion Mitte, die Hände in den Taschen. „Noch hat das Bundesverfassungsgericht nicht entschieden“, sagt er. Darüber nämlich, ob rund 1500 Neonazis am folgenden Tag auf dem ZOB aufmarschieren dürfen oder nicht. Vielleicht, sagt ein Polizist, wäre es sogar besser, wenn sie kämen. „Dann wüssten wir wenigstens, wo sie sind.“ Schiebt Karlsruhe dem Aufmarsch einen Riegel vor, steht den Beamten erfahrungsgemäß ein Katz-und-Maus-Spiel mit Rechts- und Linksextremen bevor. Mit dem gesamten Bundesgebiet als Spielfeld.

Weil Dudde die Spannung halten will, begeht er mit den Kollegen aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg den ZOB. Als die Polizisten den Platz sehen, müssen sie grinsen. Auf ihren Plänen sind Gitter rund um den ganzen Platz eingezeichnet, die im Fall der Fälle am frühen Freitagmorgen errichtet werden sollen. Auch die Tunnel sollen geschlossen werden. Selbst wenn sie kommen dürften, wären die Nazis vollkommen abgeriegelt. „Das wird ihnen nicht gefallen“, sagt ein Beamter.

Die meisten von Duddes Kollegen aus Hamburg waren letztes Jahr dabei, als „Autonome Nationalisten“ in der Hansestadt massive Krawalle anzettelten. Hannovers Polizeipräsident Uwe Binias dienten gerade diese Ausschreitungen als Argument für seine Verbotsverfügung. Auch Dudde und seine Leute wollen so etwas nicht noch einmal erleben.

Als die Beamten den Tunnel vom Bahnsteig zum ZOB besichtigen wollen, meldet sich Duddes Handy. Der Klingelton ist ein Martinshorn, ausgerechnet. „Halt mal, Kollegen“, sagt Dudde, als er aufgelegt hat. „Die Veranstaltung bleibt verboten.“ Die Ortsbegehung ist obsolet, von nun an greift Plan B. Hamburger und Baden-Württemberger schütteln sich die Hände, ihre Wege trennen sich jetzt. „War schön, einen Innenstadtspaziergang mit Ihnen zu machen“, sagt Dudde. Eine Einsatzbesprechung noch am Abend, dann ziehen sich die Polizisten in ihre Hotels zurück. Unterdessen packt die hannoversche Polizei bis in die Abendstunden rund 3600 Lunchpakete zusammen und bereitet sich auf das Kochen von fast 3000 Litern Kaffee allein am 1. Mai vor. Wo die Polizisten ihn am Ende trinken werden, wissen sie noch nicht.

Am Morgen des 1. Mai postieren sich Duddes Hundertschaften in Linden, gleich beim Lindener Hafen, und warten. Die Davenstedter Straße liegt wie ein altes, graues Handtuch unter den Einsatzwagen. Stundenlang. In der Tankstelle an der Ecke stehen die Polizisten quer durch den Verkaufsraum Schlange vor der Toilettentür.

Andere Trupps machen „Raumschutz“ in Sarstedt, Wunstorf, Ronnenberg, Verkehrsknotenpunkten für den Bahnverkehr. Hier könnte man Neonazis, die trotz Verbots nach Hannover wollen, aus den Zügen holen und nach Hause schicken. Aber vielleicht fahren die auch woanders hin. Nach Berlin zum Beispiel. Im Zehn-Minuten-Takt kommen Meldungen darüber, wohin Rechts- und Linksextreme angeblich unterwegs sind. „Wenn ich Glück habe, liege ich heute Nachmittag mit meiner Familie in Boltenhagen am Ostseestrand“, sagt Dudde ins Knacken des Polizeifunks hinein. „Wenn nicht, bin ich zu der Zeit in einer handfesten Auseinandersetzung.“ Seine Uhr zeigt Viertel nach elf. In Schleswig-Holstein soll es schon vereinzelt Randale geben. Auch in Berlin würden schon Autos umgestürzt, heißt es. Dudde wird kein Glück haben. Aber so ist das eben. Seit Jahren hat er am 1. Mai nicht mehr freigehabt.

Irgendwann fangen die Beamten auf der Davenstedter Straße an zu laufen, der Verkaufsraum der Tankstelle leert sich in Windeseile. Linksextreme sollen im Zug nach Wunstorf unterwegs sein, um dort zu randalieren. Die Kolonne rast mit Blaulicht über die A 2. Als die Einsatzkräfte ankommen, liegt der Wunstorfer Bahnhof verlassen da. Falscher Alarm. In Hannover, das wird nun klar, werden Duddes Hundertschaften heute nicht mehr gebraucht.

Dafür werden die Meldungen von anderswo konkreter. Das Land Schleswig-Holstein fordert seine Kräfte an, Itzehoe werde von Rechtsextremen „entglast“ sagt ein Kollege lakonisch â€â€œ dort gehen schon Fensterscheiben zu Bruch. Wenig später erfährt Dudde, dass für ihn und seine Leute der Tag bei den Maikrawallen in Berlin weitergehen wird. Mal sehen, ob sie dort werden übernachten können. Die Hundertschaften besteigen die Mannschaftswagen. Der Hannover-Trip ist für sie vorbei. Aber irgendwo ist immer 1. Mai.

[Felix Harbart]
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Polizeibericht Rotenburg/ Wümme  01.05.2009 | 13:58 Uhr
POL-ROW: ++ Mai-Kundgebung des DGB in Rotenburg gestört - Rechte Demonstrationsteilnehmer verletzen Polizeibeamten ++

    Rotenburg (ots) - Rotenburg. Ohne die nach Versammlungsrecht erforderliche Anmeldung sammelte sich am Vormittag des 1. Mai um 11 Uhr in Rotenburg eine Gruppe von rund 100 Personen des rechten Spektrums. Die Gruppe störte die Mai-Feier des DGB auf dem Pferdemarkt in Rotenburg und zog danach durch die Fußgängerzone in Richtung Neuer Markt. Vornan führten die schwarz gekleideten Versammlungsteilnehmer ein braunes Transparent mit Aufschrift. Dazu skandierten sie die Parole "Gegen polizeiliche Willkür".

    In Höhe der Wallbergstraße stellte sich um 11.08 Uhr ein leitender Rotenburger Polizeibeamter dem Aufzug entgegen, um die Aktion zu stoppen und zu beenden. Der Aufzug umging den Beamten, der aus der Masse heraus von einem Versammlungsteilnehmer einen Schlag in den Rücken erhielt. Der Polizeibeamte konnte den Tatverdächtigen ergreifen, wurde aber von diesem zu Boden gerissen. Der Beamte erhielt am Boden einen Tritt von einem anderen Versammlungsteilnehmer gegen die Brust, so dass er den Festgenommenen los lies. Danach zog der Aufzug weiter in Richtung Neuer Markt/Am Sande.

    Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Die ungenehmigte Versammlung hatte sich bereits in alle Richtungen verstreut. Die Polizei leitete ein Strafverfahren gegen Unbekannt wegen Schweren Landfriedensbruchs, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Gefährlicher Körperverletzung ein. Der Beamte wurde bei dem Angriff leicht verletzt, kann aber inzwischen weiter Dienst versehen.

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Detlev Kaldinski
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: detlev.kaldinski (at) polizei.niedersachsen.de  

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D
Ich hab zu Verden folgendes noch hinzuzufügen: Wir sind mit dem Auto angereist und haben es hinter dem Bahnhof angestellt. Nach der Demo durften wir den Tunnel der zum Parkplatz führte nicht passieren, da dort einen Brigande der Bullen aufgebaut war. Nach ca. einer halben stunde und vielen anfragen, wurden wir (3 Mädchen, 1 Junge) in Begleitung von 2 Bullen zum Auto begleitet. Was ich sehr albern fand... Ich kam mir vor wie im Kindergarten...
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Der erste Mai war für lokale Rechte und die Nazis insgesamt eher eine Nullnummer!! Ihre bundesweiten Aüfmärschchen ein Witz!! Nazis auslachen!!!
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